Maranatha-Konzert mit tollem Spendenergebnis – „Facetten von Heimat“ erbrachte 4.000 Euro für Krankenhausförderverein

Spendenübergabe durch Maranatha im Krankenhaus Buchen (von links nach rechts):

Geschäftsführer Harald Löffler, Simon Schmeiser, Diane Henk, Jochen Schwab (alle Maranatha), Landrat Dr. Achim Brötel, Fördervereinsvorsitzender Ralf Krippner, Chefarzt PD Dr. Harald Genzwürker, Martina Wießler (Maranatha) und Geschäftsführer Frank Hehn

Pressemitteilung: Landratsamt NOK
Foto: Neckar-Odenwald-Kliniken

 

Buchen. Über eine vorweihnachtliche Bescherung konnte sich Ralf Krippner als Vorsitzender des „Förderverein des Kreiskrankenhauses Buchen e.V.“ freuen: das Benefizkonzert des Chores Maranatha am 19. November in Limbach erbrachte einen Erlös von 4.000,66 Euro, gespendet von den Besucherinnen und Besuchern. Stellvertretend für über 100 Sängerinnen, Sänger und Bandmitglieder übergaben die Chorleiter Jochen Schwab und Simon Schmeiser gemeinsam mit den Chormitgliedern Diane Henk und Martina Wießler den Spendencheck am Klinikstandort Buchen.

 

„Eine tolle Idee von Jochen Schwab, zum Kreisjubiläum ein Konzert unter dem Motto ‚Facetten von Heimat‘ durchzuführen und dieses dem Krankenhaus zu widmen“, konstatierte der Aufsichtsratsvorsitzende der Neckar-Odenwald-Kliniken Dr. Achim Brötel, der selbst beim Konzert war. „Ein ganz besonders vielseitiges Konzert mit lauten und leisen Tönen sowie vielen Denkanstößen, was Heimat bedeutet und sein kann“, so der Landrat. Dem pflichtet Ralf Krippner bei, der sich das Konzert ebenfalls nicht entgehen ließ und ergänzt: „Viel Probenfleiß und ehrenamtliche Zeit floss in dieses außergewöhnliche Projekt mit einem tollen Ergebnis, das nun unseren Patienten und Mitarbeitern zugutekommt.“

 

Geschäftsführer Frank Hehn freut sich darüber, dass die große Spendenbereitschaft auch ein deutliches Signal der Unterstützung der Kliniken durch die Menschen vor Ort darstellt. Sein Geschäftsführerkollege Harald Löffler griff noch einen anderen Aspekt auf: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten nicht nur im Landkreis, sondern viele leben hier und engagieren sich in ihren Gemeinden. Deshalb habe ich mich besonders gefreut, dass neben Chefarzt Dr. Genzwürker und mir noch weitere Mitarbeitende als Chormitglieder auch Anteil am Maranatha-Konzert hatten.“

 

Der Projektchor startet im Februar in die nächste Probenphase und freut sich immer über Sängerinnen und Sänger. Informationen zum Förderverein des Buchener Krankenhauses sind auf der Homepage der Neckar-Odenwald-Kliniken zu finden.

 

Facetten von Heimat

Buchen/Limbach. Manche möchten mit Gegenständen ein Stückchen Heimat verkaufen, andere müssen sie verlassen, die meisten haben eine und viele suchen sie noch. Sie ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Man kann sie schmecken, sehen, fühlen oder über die Musik erleben.

Heimat in seinen vielfältigsten Formen zu erleben, stand am vergangenen Wochenende mit Benefizkonzerten in Buchen und Limbach auf dem Programm des Chores „Maranatha“, der mittlerweile 32 Jahre alt, selbst zur musikalischen Heimat für Sängerinnen und Sänger aus der hiesigen Region und darüber hinaus, unabhängig vom Alter oder der Religion geworden ist.

Am vergangenen Samstag und Sonntag ließen sie ein begeistertes Publikum Heimat in vielen Facetten erleben. Wunderschön illuminiert wurden die Kirchen St. Oswald und St. Valentin zu großen Konzertsälen. Und wäre der Eintritt, wie übrigens bei allen Auftritten von „Maranatha“, nicht frei gewesen, könnte man durchaus von zwei ausverkauften Konzerten sprechen. In Limbach selbst, mussten sich gar viele Besucher mit einem Stehplatz begnügen.

Bgm. Roland Burger hieß in Buchen die Besucher willkommen. Gemeinsam mit David Rauber und Lena Führinger betrachteten sie vor dem ersten Stück in einem Zeitraffer die Geschichte von Buchen, anlässlich deren 1.250 Geburtstag „Maranatha“ zu diesem Konzert eingeladen hatte. In Limbach hieß Ralf Krippner, Vorsitzender vom Kreiskrankenhaus Buchen Förderverein e.V., die Konzertbesucher willkommen.

Mit wunderbaren wie nachdenklichen Worten, führten David Rauber und Lena Führinger durch das Programm in Buchen und Limbach und leiteten so auf das erste Lied „Dein ist die Zeit“ hin, die Gott in seinen Händen hält.

Mit „Heimat“, aus der Feder von Johannes Oerding und Ina Müller präsentierte der Chor deren „Heimatbilder“, die nicht nur für eine Landschaft oder einen bestimmten Ort stehen. Auch Menschen können einem Heimat geben und jeder Mensch wird seine eigene Geschichte von Heimat haben.

Simon Schmeiser, Johannes Brennfleck und Jochen Schwab dirigierten nicht nur abwechselnd den Chor und die Musiker, alle drei haben für die Lieder des Abends teils ganz eigene Arrangements für ihren Chor „Maranatha“ geschrieben.

Landrat Dr. Achim Brötel bereicherte das Konzert in Limbach mit seiner Sicht zur Heimat. In gewohnter Weise, sachlich, humorvoll und ebenso nachdenklich, seine Facetten zu Heimat. Leider verbinden derzeit auch nationalistische Parteien den Begriff Heimat mit einem ganzen Land oder Nation, um andere davon auszugrenzen, so seine kritische Ermahnung.

In seiner Neuinterpretation des Songs „Einer von 80 Millionen“, in dem Max Giesinger eigentlich über eine Liebesbeziehung singt, verarbeitete Rapper MoTrip seine eigene Geschichte als Flüchtling. Nun erzählte „Maranatha“ seine Geschichte und dessen Mühe beim Erarbeiten einer neuen Heimat. David Rauber und Lena Führinger machten dies auch in ihrer ansprechenden Moderation deutlich: „Die erste Heimat bekommen wir als Kind geschenkt, die zweite muss man sich erarbeiten. Beim Rapp während des Stückes, schlüpften Tobias Fertig und Katharina Kögel in die Rolle von MoTrip.

Die Texte für die Moderation stammten wieder aus der Feder von Chormitglied Klaus Baumann, der schon seit Jahren mit der ganzen Familie aus Zellingen am Main bei „Maranatha“ eine weitere musikalische Heimat gefunden hat.

Mit „You are not alone” von der amerikanischen Musikerin Emeli Sandé unter Leitung von Jochen Schwab machte man stimmgewaltig deutlich: Du bist nicht allein, hab keine Angst! Du bist nicht allein – keinesfalls! Dabei beeindruckte Chormitglied Svena Eberle mit ihrem ausdrucksstarken Sologesang.

Zuhause ist für viele da, wo und bei wem das Herz ist, das mit „Home is where my Heart is“ vom Chor gefühlvoll interpretiert wurde.

Auch in Glauben kann man „Heimat“ finden. Lena Führinger und David Rauber machten dies in der Hinführung zum „Psalm 30“ und „Maranatha“ deutlich. Im „Psalm 30“ aus der Feder der ehemaligen Maranatha Sängerin Raphaela Soden und der Musik von Jochen Schwab wird eine dramatische Lebens- und Glaubenskrise beschrieben, in dem der Glaube letztendlich das Klagen in Tanzen verwandelt, welche Bianca Teichmann mit einer wunderbaren Stimme musikalisch umsetzte.

„Maranatha“ – Herr komm, war ein Gebetsruf der Jerusalemer Urgemeinde und wurde für den Chor Name und Programm und letztlich das nächste Lied im Programm.

Mit „Hymn“ präsentierte „Maranatha“ wohl eines der bekanntesten Stücke von „Barcley James Harvest“, dessen Text ungewohnt religiös ist und den Weg zu Gott beschreibt.

In „Seite an Seite“ beschreiben die Komponisten Daniel Flamm, Markus Schlichtherle und Christoph Koterzina, dass Heimat oft auch an der Seite von Menschen, insbesondere in Sozialkontakten, entstehen kann.

Im Zusammenhang mit dem Stück „You’ll never walk alone“, berichteten Dr. med. Harald Genzwürker, Chefarzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Neckar-Odenwald-Kliniken und Harald Löffler als Geschäftsführer der Neckar-Odenwald-Kliniken in beide Konzerten von ihrer vielfältigen Arbeit und ihren Bemühungen, kranken Menschen zur Seite zu stehen. Beide nicht nur Persönlichkeiten mit einer großen Verantwortung, sondern auch aktive Sänger von „Maranatha“.

Mit „Bedingungslos“ präsentierte der Chor ein Lied von Sarah Conner. Sie beschreibt dabei, wie das Nest der Kindheit irgendwann zu eng wird und man ausfliegen muss. Konfrontiert mit den Wechselfällen des Lebens, insbesondere mit dem eines geliebten Menschen, spürt man wieder die bedingungslose Liebe und Hingabe, das füreinander da sein, ein Leben lang!

Mit „Pilger sind wir Menschen“, boten die Sänger und Musiker gemeinsam ein imposantes Stück, wie man auch im Vertrauen und dem eigenen Gestalten in Zukunft „Heimat“ finden kann.

Vor dem letzten Lied sprachen in Buchen Dekan Johannes Balbach und in Limbach Gemeindereferentin und Maranatha Sängerin Petra Reiß allen Anwesenden den Segen zu.

„Maranatha“ verabschiedete sich mit seinem „Gott segne dich“ von seinen Gästen. Das Publikum zeigte mit stehendem Applaus seinen Dank für ein außergewöhnliches Konzert, das mit nachdenklichen Texten und der erlebten Begeisterung der mehr als 100 Sängerinnen und Sänger lange in Erinnerung bleiben wird.

Neben Chormitgliedern nahmen selbst Chefarzt Dr. Harald Genzwürker und Landrat Dr. Achim Brötel in Limbach das Spendenkörbchen in die Hand, um für den Kreiskrankenhaus Buchen Förderverein e.V. zu sammeln. In Buchen wird das Spendenergebnis dem Kirchlichen Bauverein St. Oswald zugutekommen.

Chorleiter Jochen Schwab ermutigte alle Besucher in der nächsten Probephase, ab Februar 2024, selbst ein Teil dieser Chorgemeinschaft werden, bevor man mit einer Zugabe die Gäste noch einmal musikalisch beschenkte.

 

Fotos (Auswahl von Buchen und Limbach):  Wolfgang Weniger

Einladung zu den Konzerten Facetten von Heimat

 

 

Wir laden herzlich zu den beiden Konzerten in dieser Probephase ein.

Anlässlich dem 1.250-jährigen Bestehen der Stadt Buchen und dem 50. Geburtstag des Neckar-Odenwald-Kreises beleuchtet Maranatha das Thema „Heimat“ in vielfältigen Facetten. 100 Sängerinnen und Sängern greifen das Thema wortgewaltig, klangstark, stimmungsvoll und auch nachdenklich in einer Auswahl bekannter Pop-Songs und moderner geistlicher Lieder auf.

In Buchen findet das Konzert am 18. November in der Pfarrkirche St. Oswald statt und beginnt um 20 Uhr. Wie gewohnt ist der Eintritt frei, mit einer Spendenaktion wird der Kirchliche Bauverein St. Oswald unterstützt.

In Limbach wird Maranatha am Sonntag, den 19. November in der Pfarrkirche St. Valentin erklingen. Hier beginnt das Konzert um 18 Uhr. Auch hier ist der Eintritt frei. Mit einer Spendenaktion wird der Förderverein des Kreiskrankenhauses Buchen e.V. unterstützt.

Wir freuen uns auf zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer.

 

Den Flyer gibt es hier auch als PDF  oder JPG zum Download

 

Maranathakonzerte im Herbst 2023

Maranatha gestaltet Konzerte in der Herbstprobephase 2023

 

Maranatha im Herbst 2023

Zur nächsten Probephase des Chors Maranatha im Herbst sind wieder alle herzlich eingeladen. Auf dem Programm steht eine Mischung aus Neuen Geistlichen Lieder und Perlen aus der Rock- und Popmusik.

 

Das sind die Probetermine für die Herbstphase:

- Sonntag, 17. September, 17.30 Uhr

- Sonntag, 24. September, 17.30 Uhr

- Sonntag, 08. Oktober, 17.30 Uhr

- Sonntag, 15. Oktober, 17.30 Uhr

- Sonntag, 22. Oktober, 17.30 Uhr

- Samstag, 28. Oktober & Sonntag, 29. Oktober: Probewochenende (Sa: 14-18 Uhr, So: 15:30 - 19:30 Uhr)

- Sonntag, 5. November, 17.30 Uhr
- Sonntag, 12. November, 17.30 Uhr

 

Wir proben im Dorfgemeinschaftshaus in Oberneudorf (Ortsteil von Buchen)

 

Konzerte:

Samstag, 18. November 2023, 20.00 Uhr, St. Oswald Buchen
Konzert im Rahmen des Jubiläums „1250 Jahre Stadt Buchen“
Spenden zugunsten des Kirchlichen Bauvereins St. Oswald

 

Sonntag, 19. November 2023, 18.00 Uhr, St. Valentin Limbach

Konzert im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Neckar-Odenwald-Kreis“

Spenden zugunsten des Fördervereins des Kreiskrankenhauses Buchen e.V.

 

Wir freuen uns, wenn sich wieder viele Sänge-rinnen und Sänger zu diesem Projekt aufmachen. Neueinsteiger mit oder ohne Chorerfahrung sind bei Maranatha immer willkommen – einfach zur ersten Probe kommen!

 

Wir freuen uns auf euch

Es war fast wieder wie „früher“!

Walldürn/Hainstadt. Den Gesichtern nach zu urteilen, dürften die beiden Gottesdienste mit dem Chor „Maranatha“ in Hainstadt und Walldürn am vergangenen Wochenende sowohl für die Sängerinnen und Sänger aber auch die Gottesdienstbesucher ein beeindruckendes wie erfreuendes Erlebnis gewesen sein. Es war fast wieder wie „früher“! Gut gefüllte Kirchen, ein beeindruckender Chorklang durch Sängerinnen und Sänger, die zusammen mit den Musikern des Chores mit Freude ihre klingende Botschaft darboten.

In strahlendem Rot füllten die Sänger und Musiker am vergangenen Samstag den Altarraum von St. Magnus in Hainstadt, um den von Dekan Johannes Balbach und Diakon Gerhard Gramlich zelebrierten Gottesdienst musikalisch zu verschönern.

Jochen Schwab, Johannes Brennfleck und Simon Schmeiser hatten in gewohnter Weise ein vielseitiges Liederrepertoire zusammengestellt und in den vergangenen zwei Monaten mit den Sängerinnen und Sängern aus der gesamten Region einstudiert.

Unter einem fast rockigen „Kyrie“ von Stephan Zebe, zogen die Zelebranten mit den Ministranten in die Kirche ein. Mit dem folgenden „Herr, wir danken dir“, ebenfalls unter der Leitung von Simon Schmeiser, bot „Maranatha“ einen freudigen Dank und Lob an Gott zum Besten, der unsere Welt erschuf und ihr Licht und Leben gab.

Getragen und mit einer hörbaren Sehnsucht folgte im weiteren Verlauf des Gottesdienstes das Stück „Lass uns deine Nähe spürn von Timo Böcking, unter Leitung von Johannes Brennfleck.

Mit dem „Halleluja“ zum Evangelium und dem „Heilig-Kanon“ bot der Chor bekannte „Klassiker“, bei dem die Gottesdienstbesucher dem Chor einfach „nachsingen“ durften.

Wie bei jedem Gottesdienst, stellte der Chor wieder die gängigen „Mitsingpassagen“ vor dem Gottesdienstbeginn vor, um auch die Gottesdienstbesucher musikalisch mit einzubinden.

Dem „Herr, deine Güte ist unvorstellbar weit“ folgte das „Ich bleibe in dir“ unter der Leitung von Jochen Schwab. Dabei brachte man musikalisch zum Ausdruck, dass man in allen Situationen bei Gott geborgen ist und einen Zufluchtsort findet.

Alle Lieder waren passend zum Ablauf der Liturgie zusammengestellt, wie auch das beschwingte „Herz und Mund“ nach der Kommunion. Nach dem Schlusssegen folgte das gesanglich und musikalisch beeindruckende Stück „Pilger sind wir Menschen“ in einem Arrangement von Jochen Schwab.

Mit „Hymn“ von Barclay James Harvest, für den Chor arrangiert von Johannes Brennfleck und Jochen Schwab, gab der Chor den Gottesdienstbesuchern einen „kleinen“ Vorgeschmack auf Lieder, die der Chor im November bei Konzerten im Rahmen des Jubiläums „1250 Jahre Stadt Buchen“ präsentieren wird.

Am darauffolgenden Sonntag, war „Maranatha“ in Walldürn in St. Marien zu hören. Zelebranten des Gottesdienstes waren Pater Kamil Piotrowski OFMConv zusammen mit Gemeindereferent Adrian Ambiel. Und wie schon am Abend zuvor in Hainstadt, gelang es hier die zahlreichen Gottesdienstbesucher mit einzubinden und zu erfreuen.

Dankbarer Schlussapplaus in beiden Gotteshäusern zeigten dem Chor nicht nur ihre Wertschätzung, sondern waren ebenso Aufforderung für eine Zugabe.        we

Maranatha in Hainstadt

(Maranatha in Hainstadt)

Maranatha in Walldürn

(Maranatha in Walldürn)

Fotos: Wolfgang Weniger

Maranatha-Gottesdienst in Hainstadt auf YouTube verfügbar

Der Gottesdienst in Hainstadt mit Maranatha ist auf YouTube verfügbar auf dem Kanal der Seelsorgeeinheit Buchen. Achtung: Die Livemitschnitte sind dort üblicherweise nicht dauerhaft verfügbar sondern nur für kurze Zeit nach dem Live-Stream. Also nicht zu lange warten mit dem anschauen!

Aktuelles Plakat Frühjahr 2023

Das Online-Plakat ist verfügbar...

Last-Minute-Infos zur Frühjahrsphase

Es gibt einen aktualisierten Flyer!

Frühjahrsprobephase 2023

Noch erklingen närrische Lieder und der Chorgesang nimmt nach langer Corona Pause endlich wieder in Fahrt auf. So startet auch der Chor „Maranatha“ mit dem Abschluss der Fastnacht wieder mit seiner traditionelle Frühjahrs-Probephase.

Diese beginnt am 26. Februar mit der ersten Probe im Dorfgemeinschaftshaus in Oberneudorf. Zur gewohnten Zeit um 17:30 Uhr, warten die Chorleiter Jochen Schwab, Johannes Brennfleck und Simon Schmeiser mit einer neuen Liedauswahl auf die Sängerinnen und Sänger.

Alle die Freunde am gemeinschaftlichen Singen von modernen geistlichen Liedern haben, sind hierzu willkommen. Die Proben finden jeweils Sonntag um 17:30 Uhr, meist in Oberneudorf, statt. Die Gottesdienste zum Abschluss der Probephase sind für das vorletzte Aprilwochenende und das erste Wochenende im Mai geplant.

ww. Buchen. Nach wie vor gehört es wohl für viele Menschen zu einem wunderbaren Erlebnis, wenn Wort und Musik eine wohltuende wie wohlklingende Verbindung eingehen. Geschieht dies bei einem Gottesdienst, dann kann man sich fast ein bisschen wie im Himmel fühlen. In diesem Sinne versteht es der Chor Maranatha mittlerweile regelmäßig, zweimal im Jahr mit seinen Liedern und Musik die Gottesdienstbesucher zu berühren und ihnen dabei auch Kraft zu geben, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen leichter zu meistern.

 

Terminvorschau 2023

Liebe Freunde von Maranatha

 

nach Anschluss unserer bewegenden Herbstphase 2022 wollen euch in diesem Newsletter über weitere Termine informieren:

 

  1. A) Frühjahrsphase 2023

Wir starten am 26.2.2023 und proben dann jeden Sonntag (mit Ausnahme des Ostersonntags) bis zum 16.4 jeweils um 17.30 Uhr (Ort folgt noch).

Gottesdienste sind an den Wochenenden vom 22./23. April und ggf. 6./.7 Mai vorgesehen.

 

  1. B) Herbstphase 2023

Wir starten am 17.9 2023 und proben dann jeden Sonntag (mit Ausnahme vom 1.10.2023) bis zum 12.11. jeweils um 17.30 Uhr (Ort folgt noch). Am 28./29.10 haben wir ein Probewochenende eingeplant.  Am 18. und 19.11 gestalten wir Konzerte.

 

  1. C) Einladung für ein Weihnachtsprojekt

Jochen Schwab lädt herzlich ein, kurzfristig am Chorprojekt seiner Schule mitzumachen:

https://www.bgbuchen.de/?view=article&id=525:chorprojekt-zum-weihnachtskonzert&catid=8

 

Wir wünschen euch eine besinnliche Adventszeit und freuen uns darauf, viele bei den kommenden Projekten wiederzusehen.

 

Johannes, Jochen und Simon

Maranatha gestaltete Gottesdienste in Osterburken und Limbach

Limbach. Singen im Chor ist nach den Einschränkungen durch Corona fast wieder zu einem neuen Lebensgefühl geworden. Doch auch die Zuhörer genießen es, den Chorklang wieder neu zu erleben. Dies im Besonderen, wenn er von einem großen Chor kommt und zusammen mit wunderbarer Musik zu einem außergewöhnlichen Klangerlebnis wird.

Dieses erlebten an den vergangenen Wochenenden nicht nur die Sängerinnen und Sänger des Chores „Maranatha“, sondern auch die Gottesdienstbesucher in Osterburken und am vergangenen Sonntag in Limbach.

Wenn auch zahlenmäßig etwas geschrumpft, zeigte sich „Maranatha“ gesanglich wie musikalisch von seiner gewohnt starken Seite, wie es die große Anzahl der Gottesdienstbesucher in der Pfarrkirche St. Valentin in Limbach erleben konnten.

Gemeinsam mit Pfarrer Michael Gartner und Diakon Reiner Roos feierte man den Christkönigssonntag, als letzten Sonntag im Kirchenjahr.

Mit dem Stück „The God of Second Chances“ eröffnete der Chor die festliche Messe. Gerade dieses Stück hat für den Chor „Maranatha“ eine besondere Bedeutung, so Chorleiter Jochen Schwab. Mit dem Einstudieren dieses Liedes von David Haas endete in 2020 abrupt die Frühjahrs-Probenphase. Vollenden konnte man es in 2021, wo dem Chor in der Kirche St. Valentin, dank den Bemühungen von Gemeindereferentin Petra Reiß, das Proben unter Coronabedingungen ermöglicht wurde und man „chorintern“ einen ergreifenden Wortgottesdienst feiern durfte.

So freute sich Pfarrer Michael Gartner, dass Maranatha nun auch in aller Öffentlichkeit seine christliche Botschaft über seine Musik klangvoll und doch mit viel Gefühl den zahlreichen Gottesdienstbesuchern darbieten konnte.

Mit „When i think about the Lord“ wurde es nachdenklich und ruhig, insbesondere beim Sologesang von Svena Eberle.

Passend zur derzeitigen Situation, in der Corona und der Krieg in der Ukraine die Welt aus den Angeln zu heben scheint, spenden die Stücke „Zeige uns den Weg“ und „Wo bist du, Gott?“ Mut und Zuversicht.

Chorleiter Jochen Schwab und Simon Schmeißer führten Chor und Musiker mit Gefühl und Leidenschaft, um den Worten von Pfarrer Michael Gartner und Diakon Reiner Roos einen besonderen musikalischen Rahmen zu geben. Chorleiter Johannes Brennfleck konnte aus gesundheitlichen Gründen bei den Gottesdiensten leider nicht dabei sein.

Mit dem „Heilig-Kanon“ und dem Kanon „Da pacem Domine“ setzte „Maranatha“ die Vielfalt seines Chorgesangs fort. Zum Nachdenken regte dann das Lied „Mach mich still“ an, während das imposante Schlussstück „Pilger sind wir Menschen“ in einem Arrangement von Jochen Schwab den Schluss- und Höhepunkt zugleich bildete.

Mit lang anhaltendem Applaus bedankten sich die Gottesdienstbesucher bei „Maranatha“ und auch Pfarrer Gartner brachte seinen Dank und seine Freude über die wunderbare Musik des Chores „Maranatha“ zum Ausdruck, der in Limbach jederzeit herzlich willkommen ist.

Fotos + Text: Wolfgang Weniger

Gottesdiensttermine Herbst 2022

Die beiden Gottesdienste in der Herbstphase 2022 finden an den beiden folgenden Terminen statt:

  • Samstag, 12.11.2022 um 18:30 Uhr in St. Kilian Osterburken
  • Sonntag, 20.11.2022 um 10:30 Uhr in St. Valentin Limbach

Es wird um Beachtung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Regeln gebeten.

Corona-Regelungen der Erzdiözese Freiburg

Corona-Infomationen des Neckar-Odenwald-Kreises

Herbstphase 2022 - es geht weiter, fast wie früher...

Liebe Freunde von Maranatha, liebe Sängerinnen und Sänger!

 

Nach der kurzen, aber doch sehr besonderen und beeindruckenden Frühjahrsphase,
haben wir begonnen, die kommende Herbstphase in den Blick zu nehmen.

 

Es ist geplant, dass im November zwei Gemeindegottesdienste stattfinden werden,
hierzu haben wir sechs Proben geplant:

 

Die Proben werden – unter Berücksichtigung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Regeln - zu den regulären Zeiten, d.h. jeweils um 17.30 Uhr, an den folgenden Sonntagen stattfinden:

25.09., 02.10., 09.10., 16.10., 30.10. und 06.11. (an dieser Probe nimmt auch die Band teil).

Der Probenort ist das Dorfgemeinschaftshaus Oberneudorf.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Die zwei Gottesdienste sollen an den folgenden Termine stattfinden:

  • Samstag, 12.11. um 18:30 Uhr in St. Kilian Osterburken
  • Sonntag, 20.11. um 10:30 Uhr in St. Valentin Limbach

Wir freuen uns auf Euch!

Herzliche Grüße
Johannes, Simon, Jochen

Gottesdienste und Konzerte

Aktuell sind keine Termine vorhanden.

Chorproben

Aktuell sind keine Termine vorhanden.

Rückblick auf vergangene Projektphasen

Die Schönheit und die Größe der Schöpfung und die Verantwortung der Menschen für deren Erhalt bildete musikalisch, visuell aber auch in nachdenklichen Worten und Gedanken den Inhalt von Gottesdiensten in Retzbach und am Sonntag in Buchen, zu dem der Chor „Maranatha“ eingeladen hatte.

„Erste Hilfe für die Seele“ leistet die Psychosoziale Notfallversorgung im Neckar-Odenwald-Kreises bereits seit 15 Jahren. Eine segenreiche Arbeit, die neben viel menschlichem Einfühlungsvermögen und richtigen Worten aber auch finanzielle Mittel benötigt. Am vergangenen Freitag konnte eine kleine Delegation des Chores Maranatha beim Jahresabschluss der PSNV eine Spende von 600,00 € überreichen, um diese wertvolle Arbeit zu unterstützen.